Buddha zieht von „Waschbar“ in den Volkspark
Potsdam-West / Bornstedter Feld - Für manche ist er sicher schon ein Wahrzeichen der Geschwister-Scholl-Straße in Potsdam-West: Der Buddha, der auf dem Dach der „Waschbar“ thront. Doch nun wird die vier Meter hohe Figur aus Styropor ihren angestammten Platz verlassen. Wie der Betreiber des Café im Park, Lutz Lehmann, gestern mitteilte, wird der Buddha am kommenden Samstag ab 14 Uhr umziehen – von der „Waschbar“ zum Café im Volkspark im Bornstedter Feld. Auf der dortigen Terrasse soll die Figur vorübergehend ihren neuen Standort haben.
Der Umzug, der auch polizeilich genehmigt sei, soll am Samstag standesgemäß gefeiert werden. Ab 14 Uhr werden DJ Chrish, die Potsdamer Band „Rawson“ und eine Trommelgruppe zum Abtransport spielen – acht Menschen werden gebraucht, um den 130 Kilogramm schweren Buddha quer durch die Stadt bis zum Volkspark zu bewegen. Dort soll er laut Lehmann gegen 16.30 Uhr eintreffen, unter musikalischer Begleitung von „Helge & Band“, die mit Kontrabass, Geige und Gitarre aufspielen werden.
Organisiert wird das Umzugsspektakel durch die Potsdamer Agentur kunsttick.com von Lars Kaiser. Die Agentur wolle mit der Inszenierung auf die Unesco-Dekade 2001 bis 2010 aufmerksam machen, erklärte Lehmann. Diese stehe unter der Überschrift „Internationale Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit zugunsten der Kinder der Welt“. pst
Quelle: http://archiv.tagesspiegel.de/
Der Umzug, der auch polizeilich genehmigt sei, soll am Samstag standesgemäß gefeiert werden. Ab 14 Uhr werden DJ Chrish, die Potsdamer Band „Rawson“ und eine Trommelgruppe zum Abtransport spielen – acht Menschen werden gebraucht, um den 130 Kilogramm schweren Buddha quer durch die Stadt bis zum Volkspark zu bewegen. Dort soll er laut Lehmann gegen 16.30 Uhr eintreffen, unter musikalischer Begleitung von „Helge & Band“, die mit Kontrabass, Geige und Gitarre aufspielen werden.
Organisiert wird das Umzugsspektakel durch die Potsdamer Agentur kunsttick.com von Lars Kaiser. Die Agentur wolle mit der Inszenierung auf die Unesco-Dekade 2001 bis 2010 aufmerksam machen, erklärte Lehmann. Diese stehe unter der Überschrift „Internationale Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit zugunsten der Kinder der Welt“. pst
Quelle: http://archiv.tagesspiegel.de/
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